Jeder Schritt ist ein Schritt in die richtige Richtung. Inkassounternehmen wie inkassolution wissen genau, welcher Schritt zu welchem Zeitpunkt getan werden muss, um gesetzlichen Vorschriften zu entsprechen und den bestmöglichen Erfolg zu verbuchen.
Eine offene Rechnung wird in der Regel zuerst mit einer Zahlungserinnerung, einer ersten Mahnung, beantwortet. Binnen einer Frist von 10 Tagen hat der Schuldner nun die Möglichkeit zu zahlen oder sich zu melden und einen Vorschlag zu unterbreiten.
Ist die erste Mahnung erfolglos im Sand verlaufen, so folgt die zweite Mahnung – die Betreibungsandrohung. Bleibt auch auf dieses Schreiben jegliche Reaktion aus, wird auf dem telefonischen Wege Kontakt aufgenommen. Hierbei werden deutlich über die Hälfte aller Fälle bereits gelöst.
Inkassolution setzt auf den persönlichen Kontakt zum Schuldner. Das psychologisch geschulte Personal kombiniert hierbei gekonnt Konsequenz mit Verständnis und Härte mit Flexibilität. Eine respektvolle Art ebnet den Weg und führt eine Lösung herbei, mit der alle Parteien einverstanden sind.
Führt das Telefoninkasso jedoch auch nicht zum gewünschten Erfolg, wird die Liquidität des Schuldners geprüft. Über die Bonitätsprüfung wird schnell klar, ob überhaupt Zahlungsmittel zur Verfügung stehen und die Einleitung rechtlicher Schritte sinnvoll ist. In manchen Fällen kann auch eine Ratenzahlung oder ein Vergleich die Lösung bedeuten.