Wirtschaftliches Handeln basiert auf dem Vertrauen zweier Menschen. Kunden vertrauen Anbietern, die versprochene Leistung zu erbringen. Anbieter vertrauen Kunden, das vereinbarte Geld zu zahlen. Betrüger gibt es in beiden Lagern. Es braucht Zeit und Gelegenheit, um betrügerisches Handeln zu offenbaren. inkassolution ist Dienstleister für Gläubiger und vertraut darauf, dass Forderungen auf redlichen Geschäften beruhen und zu Recht bestehen. Vertrauen ist Teil des Geschäftsmodelles von inkassolution. Daher gibt es in den allgemeinen Geschäftsbedingungen der inkassolution GmbH keinen Artikel, der ein solches Vorkommnis regelt. Leider wurde dieses Vertrauen auch schon missbraucht.
Wiederholt erdreisten sich Journalisten, inkassolution als Verursacher unrechter Forderungen darzustellen. Dabei ist inkassolution als Dienstleister weder in einer hellseherischen noch in einer allwissenden Position. Würde jeglicher Betrug bereits offenbar, bevor er ausgeübt wird, dann wäre der Planet Erde frei von Kriminalität. Wenn durch vermeintliche Schuldner sich ein vermeintlicher Gläubiger als Betrüger erweist, stoppt augenblicklich jegliche Aktivität von inkassolution für solch einen Kunden.
Beweispflichtig sind immer die Verursacher eines Betruges und nicht die Opfer eines Betruges. Wenn aber Journalisten etwas behaupten, was nicht belegt werden kann, weil es nicht geschehen ist, dann machen sich diese Autoren selbst zu Lügnern. Statt den guten Ruf von inkassolution um einer vermeintlichen Sensation willen zu beschmutzen, täten solche Journalisten gut daran, sofort Michael Haupt, den Geschäftsführer von inkassolution anzurufen oder ihn per E-Mail zu verständigen: +41 41 748 4343 oder michael.haupt at inkassolution.ch
Die Schnelligkeit, mit der sich die gut geschulten Inkasso-Spezialisten von inkassolution für ihre Kunden engagieren, erfordert im Verdachtsfall ein ebenso schnelles Informieren der Geschäftsführung. Nur dann können die Umstände genau untersucht werden und Anrufe bei vermeintlichen Schuldnern werden gestoppt.