Mahnschreiben
Reichen Zahlungserinnerungen nicht aus, um den Schuldner zur Zahlung zu bewegen, folgen weitere Inkassoschritte. In einem Mahnschreiben kann eine Betreibung angedroht und über die weiteren Folgen einer Nichtzahlung aufgeklärt werden. Ist der Kunde tatsächlich zahlungsunwillig, ist es spätestens jetzt an der Zeit, die offene Forderung einem Experten zu übertragen.
Wer selbst keine Zeit oder nicht das nötige juristische Fachwissen hat, sein Forderungsmanagement auf stabile Beine zu stellen, kann sich bei einem Inkassounternehmen Hilfe holen. Externe Inkassobüros, wie die inkassolution AG, haben sich auf die professionelle Geldeintreibung spezialisiert. Auf einen Verzug bzw. Zahlungsausfall sollte unverzüglich reagiert werden, wenn der Gläubiger seine Aussenstände nicht aus eigener Tasche begleichen möchte. Ein kompetenter Inkassoservice kennt sämtliche aussergerichtlichen und gerichtlichen Wege. Eine seriöse Inkassofirma wird versuchen konsequent, aber freundlich offene Forderungen erfolgreich einzutreiben. Im Ernstfall wird die Geldeintreibung auch über die Einleitung eines Betreibungsverfahrens in die Wege geleitet.