Die Betreibung offener Forderungen selbst in die Hand zu nehmen, hat sich schon in vielen Fällen als nervenaufreibend und nicht sonderlich erfolgreich entpuppt. Der Unternehmer sitzt mehrere Stunden an seinem Schreibtisch und erstellt Erinnerungsschreiben und Mahnungen.
In diesen Fällen ist keine Antwort meistens doch eine Antwort. So kann der Gläubiger nämlich davon ausgehen, dass der Schuldner zumindest seine Post erhalten hat, eine Reaktion darauf jedoch scheinbar für unnötig hält. Schwieriger wird es dann, wenn tatsächlich eine Antwort kommt – allerdings die der Post. Die Zeilen „Empfänger unbekannt verzogen“ haben schon einigen Gläubigern die Schweißperlen auf die Stirn gezaubert.
Spätestens zu diesem Zeitpunkt sind dem Gläubiger nämlich häufig die Hände gebunden – besonders dann, wenn der Schuldner auch noch ins Ausland gezogen ist. Für die Meisten stellt sich eine Rechtsverfolgung landesübergreifend als zu aufwändig dar und sie müssen auf die Begleichung ihrer offenen Forderungen verzichten.
Die Spezialisten von inkassolution haben genau für diese Fälle die Lösung. Mit großem Engagement und Partnern in allen Ländern ist es für das Inkassounternehmen deutlich leichter einen Schuldner auch im Ausland ausfindig zu machen, als für einen einfachen Geschäftsmann.